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Dass diese Vorstellung jedoch in mehrerlei Hinsicht den Rahmen wissenschaftlichen Arbeitens des beginnenden 20. Jahrhunderts sprengt, machen Aussagen von William James (1899) in seinen,, Talks to teachers on psychology and to students on some of life's ideals" deutlich. Er hebt hervor, dass man von den Erkenntnissen einer Wissenschaft, die sich mit den,, Gesetzen der Seele" befasse,(noch) keine Programme oder Methoden für den Unterricht erwarten könne. Er betont die Komplexität des Unterrichtshandelns (,, Unterrichtskunst “), die sich einer experimentellen Forschung entziehe. Wenngleich also der Zeitgeist eine pädagogische Interventionsforschung zu fordern scheint, sind entscheidende Bedingungen noch nicht geschaffen: Die Interventionsforschung benötigt theoretische Grundlagen, auf denen Programme und Methoden basieren könnten und es sind Forschungsmethoden unabdingbar, die eine Analyse der Wirksamkeit pädagogischer Maßnahmen ermöglichen.