Um möglichst früh in der Entwicklungsphase eines Automobils Aussagen über die Eigenschaften des Produkts zu bekommen, werden zunehmend virtuelle Entwicklungstools eingesetzt. Will man dem Fahrer einen subjektiven Fahreindruck vermitteln, sind Fahrsimulatoren, in denen der Mensch mit in die Testroutine integriert wird, unabdingbar. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Informationen dem Fahrzeugführer in ausreichend realistischer Form dargeboten werden.
Wie hier gezeigt, sind durch fortschrittliche Technik und der Entwicklung der Rechner Hard-und Software die Darstellung der visuellen, haptischen und auditiven Informationen sehr realistisch. Die Darstellung der Fahrzeugbewegungen ist jedoch nach wie vor schwierig. Hier ist genau zu analysieren, welche Fahrmanöver dargestellt werden sollen und welche Kriterien bei der Fahrzeugentwicklung zu untersuchen sind.