Die Inzidenz uteriner Fehlbildungen ist bei Frauen mit habituellen Aborten im Vergleich zu
normal fertilen Frauen signifikant erhöht (ca. 13% vs. 4%;. Tab. 1,[5]). Diese Häufigkeit steigt …

Unter den morphologischen Ursachen habitueller Aborte, deren Prävalenz bei 10–15%
liegt, stehen an erster Stelle uterine Fehlbildungen. In den meisten Fällen handelt es sich …

Conclusion Uterine anomalies are common in the general population and are associated
with a higher risk of obstetric complications. Optimal imaging is recommended for accurate …

Habituelle Aborte sind multifaktoriell bedingt. Ihnen können ursächlich uterine
Veränderungen zugrundeliegen. Solche Fehlbildungen können angeboren oder erworben …

Zusammenfassung Im Rahmen einer prospektiven Studie zur Diagnostik der Inzidenz von
intrauterinen Pathologien nach Aborten wurde eine Hysteroskopie bei 80 Patientinnen 8-12 …

Hintergrund Etwa 1–3% aller Paare im reproduktiven Alter sind von habituellen Aborten
betroffen. Ihre Betreuung stellt besondere Herausforderungen an den behandelnden Arzt …

Habituelle Aborte sind multifaktoriell bedingt. Ihnen können ursächlich uterine
Veränderungen zugrundeliegen. Solche Fehlbildungen können angeboren oder erworben …

STUDY OBJECTIVE: To evaluate the prevalence of different anatomic factors in women with
recurrent spontaneous abortion (RSA) DESIGN: Retrospective analysis over 9 years …

Objective To identify the relation of missed abortions and intrauterine pathology. Design A
postabortal hysteroscopy was performed 8 to 12 weeks after a dilatation and curettage …

Objective: To evaluate the feasibility of hysteroscopic resection (HsR) for primary surgical
management of missed abortion. Reproductive outcomes and potential benefit of this …